Umfrage zur Ratspolitik

Wie stehen die Wahlberechtigten in Bielefeld zu wichtigen Fragen der Kommunalpolitik? Wir haben dazu eine repräsentative Umfrage bei Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner/Institut Mentefactum in Auftrag gegeben.

Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum
Quelle: Mentefactum

Presse-Echo:

Die von (der FDP) initiierte Umfrage zur Arbeit im Rathaus ist fachlich sauber und repräsentativ, das Ergebnis umso erschreckender: 60 Prozent der befragten Wahlberechtigten sind unzufrieden damit, was da gerade in der Kommunalpolitik passiert. Jeder Dritte beklagt eine ‚völlig überzogene‘ Verkehrspolitik. (…) Die Hälfte der Wahlperiode ist um. Die FDP-Umfrage hat zutage gefördert, dass es in der Stadt eine Grundunzufriedenheit mit der Rathaus-Politik gibt.

Neue Westfälische

Schöppner machte klar: „Das ist eine Umfrage, keine Rumfrage“, Demoskopie nach den Regeln der Kunst, mit einer repräsentativen Aussage der Wahlberechtigten. Und die stellen Rot-Grün-Rot kein gutes Zeugnis aus. (…) SPD, Grüne und Linke laufen in die Falle, die der erfahrene Meinungsforscher Schöppner ‚Trillerpfeifendemokratie‘ nennt: Wenn die Politik auf Lautheit reagiert, auf diejenigen, die ‚frech‘ auftreten oder einfach geschickt die Verbreitungsmöglichkeiten des Internets und der sozialen Medien nutzen. Auf diese Weise hat sich die Stadt an die kompromisslosen Ziele der Initiative ‚Radentscheid‘ gebunden.

WESTFALEN-BLATT

Sie wollen auch künftig über unsere Initiativen in Bielefeld informiert bleiben? Abonnieren Sie unseren Newsletter!
Navigate
Consent Management Platform von Real Cookie Banner