• Ortsumgehung Ummeln wird ausgebremst
    Eine gezielte Verzögerungstaktik durch die schwarz-grüne Landesregierung befürchtenwir bei der geplanten Ortsumgehung Ummeln. Noch vor einem Jahr hieß es, die für den Bau notwendigen wasserrechtlichen Unterlagen würden 2025 von Straßen NRW an die Bezirksregierung übermittelt. Jetzt hat der grüne NRW-Verkehrsminister Krischer auf eine Anfrage des FDP-Landtagsabgeordneten Rasche erklärt, ein Zeitpunkt sei „nicht absehbar“. Für Rainer Seifert, unseren verkehrspolitischen Sprecher im Rat, ist das eine gezielte Verzögerungstaktik: „Es liegt nicht immer an Bürokratie, wenn
  • Kein Vorankommen bei der Ortsumgehung Ummeln
    Die Ortsumgehung Ummeln ist überfällig und zwingend notwendig. Wie eine aktuelle Anfrage der FDP-Landtagsfraktion jetzt ergeben hat, gibt es bei diesem Vorhaben – wie bei den meisten ähnlichen Projekten in NRW – seit Antritt der schwarz-grünen Landesregierung aber keinerlei Fortschritt. Auf eine FDP-Anfrage im Mai musste die Landesregierung einräumen, dass die Vergabe eines wasserrechtlichen Gutachtens noch immer ausstehe. „Ohne die Ortsumgehung wird es keine Entlastung für die Anwohner, die Pendler und die Geschäftsleute
  • Kampf um jeden Tag beim Umbau der Hauptstraße
    Wir befürchten gravierende Auswirkungen einer verlängerten Bauzeit auf die Geschäfte im Zentrum Brackwedes. „Wir haben immer auf die Einhaltung der Zusagen gedrängt. Die angekündigte Terminverschiebung ist ein schwerer Schlag für den Einzelhandel und ein immenser Glaubwürdigkeitsverlust für Mobiel. Hier geht es um Existenzen“, so Rainer Seifert, verkehrspolitischer Sprecher und Vorsitzender unseres Brackweder ORtsverbandes. Seifert hat als direkter Hauptstraßenanwohner spätestens im Sommer bereits mit großer Sorge auf die oft leere Baustelle geschaut und vermutet,
  • Landesregierung verzögert Ortsumgehung Ummeln
    Seit 2020 ist der Landesbetrieb Straßenbau NRW bereits damit beschäftigt, einen Fachbeitrag zu wasserrechtlichen Fragestellungen zu erstellen, um die seit über 20 Jahren laufende Planung der Ortsumgehung Ummeln abzuschließen. Auf Anfrage der FDP-Landtagsfraktion nannte der grüne Verkehrsminister Krischer keine Zeitplanung für die noch durchzuführenden Arbeiten. Für die Auswertung von Grundwasseruntersuchungen sei zudem auch noch kein Gutachter ausgewählt worden. Der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Christof Rasche brachte bei einem Besuch in Ummeln keine guten
  • Fernbushalt endlich in die Innenstadt
    Fast zehn Jahre nach unserem Vorschlag, den Fernbusbahnhof von Brackwede in die Innenstadt zu verlegen, scheint sich dies innerhalb der Verwaltung endlich durchzusetzen. Es liegt der Öffentlichkeit zwar noch keine offizielle Vorlage der Verwaltung vor, Presseberichte deuteten jedoch darauf hin. „Das ist ein großer Fortschritt. Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, wie ungeeignet der Standort Brackwede ist und wir dort das Potenzial dieses günstigen und ökologischen Verkehrsmittels nicht voll nutzen. Es ist ein
  • ​Fernbusbahnhof: Auch Mindener Str. untersuchen
    Die von der Verwaltung geplante Standortanalyse für den Fernbusbahnhof Brackwede wollen wir erweitern. Wir beantragen eine Untersuchung des Standortes Mindener Straße unter dem Ostwestfalendamm. „Wir wollen, das endlich einmal anhand nachvollziehbarer Kriterien geprüft wird, wie der Fernbushalt ins Zentrum kommen kann. Der Anschluss Bielefelds an die Fernbusnetze muss unserer Auffassung nach in die City. Die starken Mängel des gegenwärtigen Standortes sind hingegen offensichtlich“, erklärt unser verkehrspolitischer Sprecher Rainer Seifert. Allein der Weg von
  • Hauptstraße: Brackweder machen das Beste aus der Baustellenphase
    Die Menschen in Brackwede lassen sich von den Großbaustellen in Brackwede nicht ihre Stimmung vermiesen. Das ist bei den großen Festen im Ort klar zu erkennen. Beim Weinfest im Juni und beim Schweinemarkt im August waren die Bänke auf dem Treppenplatz voll besetzt und auch bis zum Marktplatz herunter war eine Menge los. „Es ist schön, dass wir Brackweder dabei so gut zusammenhalten“, freut sich unser Brackweder Bezirksvertreter Rainer Seifert.  Auch die Ersatzbusse
  • Brackweder Bezirksvertretung will nur Möbel erneuern – Verwaltung entkernt kompletten Sitzungssaal 
    Eine funktionierende Tonanlage, einen neuen Teppich und neues Mobiliar hatte sich die Bezirksvertretung Brackwede vor mehr als vier Jahren gewünscht, um ihre Arbeit besser machen zu können. „Als der städtische Immobilienservicebetrieb (ISB) dann verkündete, den Saal für 600.000 Euro zu sanieren, waren wir zunächst überrascht“, erinnert sich Bezirksvertreter Rainer Seifert. Auf die Überraschung folgt nach mittlerweile vier Jahren Umbauarbeiten nun die Ernüchterung. Noch immer gibt es keinen Termin für die Fertigstellung des Saales,
  • Bielefelder Süden darf bei Wärmeplanung nicht auf der Strecke bleiben
    Mit Blick auf die städtische Wärmeplanung fordern unsere FDP-Bezirksvertreter im Bielefelder Süden jetzt, die Stadtbezirke Brackwede, Senne und Sennestadt nicht außer Acht zu lassen. „Wir müssen die Menschen südlich des Teutos unbedingt mit berücksichtigen. Wären sie nicht Teil der Stadt Bielefeld, dann wäre ein eigenes Fernwärmenetz schon längst angedacht worden angesichts der hohen Bevölkerungszahl“, betont Rainer Seifert, FDP-Bezirksvertreter in Brackwede.  „Die Wärmeversorgung auch bei uns sicherzustellen, ist Kernaufgabe der Stadtwerke“, betont Nikolai Bolte,
  • Wohngebiete in Quelle schützen: Tempo 30 verhindern!
    Wir reagieren mit großem Unverständnis auf einen Vorstoß der SPD, auf den beiden Hauptverkehrsadern durch Quelle flächendeckend Tempo 30 einzuführen. „So verdrängt man den Autoverkehr in die Querstraßen durch Queller Wohngebiete, die für Durchgangsverkehr nicht ausgelegt sind und schafft so Gefahrenquellen statt diese zu verringern“, sagt unser Brackweder Bezirksvertreter Rainer Seifert.  An Gefahrenstellen, wie etwa vor der Queller Grundschule, bestehe schon heute ein strengeres Tempolimit. Darüber hinaus bestehe kein Bedarf weiterer Beschränkungen. Gerade
  • Berliner Straße: Fahrspuren sollen für Radweg weichen
    Die Verwaltung will die Fahrspuren auf der Berliner Straße zwischen Stadtring und Hauptstraße reduzieren. Wir als FDP sehen das Vorhaben kritisch.  Grund für die Reduzierung der Fahrspuren auf dann nur noch eine in jede Richtung sind knapp drei Meter Breite Radwege, die hier auf beiden Seiten angelegt werden sollen. „Schon seit dem Rückbau des Stadtrings auf eine Spur und den Anpassungen im Kreuzungsbereich vor zwei Jahren klagen Anwohner über die verschärfte Verkehrssituation an
  • FDP: Verwaltung öffnet zu wenige Schulhöfe in den Ferien
    Auf unseren Antrag hin hatte der Hauptausschuss vor der Sommerpause beschlossen, alle umzäunten Schulhöfe in Bielefeld tagsüber zu öffnen, damit diese für Kinder und Jugendliche als öffentliche Räume zur Verfügung stehen. Der Oberbürgermeister hatte für die Verwaltung zugesagt, dem soweit wie möglich nachzukommen. ​„Leider wurde uns auf Nachfrage jetzt mitgeteilt, dass nur 20 von 47 komplett umzäunten Schulhöfen geöffnet werden und an Wochenenden alle geschlossen bleiben. Wir freuen uns über jeden Schulhof, der nun auf unsere

Hier erfahrt Ihr alles über unsere Themen und Initiativen für den Stadtbezirk Brackwede. Unser Bezirksvertreter Rainer „Mr. Brackwede“ Seifert weiß immer, was gerade wichtig ist bei uns im Ort.

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