Wir fordern den Oberbürgermeister auf, Kritik an den geplanten, massiven Veränderungen der Artur-Ladebeck-Straße ernst zu nehmen. „Gemeinsam mit der IHK haben viele ansässige Unternehmen nicht nur sehr gut begründet, warum diese wichtige Verkehrsader nicht durchgehend auf zwei Spuren zurückgebaut werden darf. Sie haben auch erste Alternativvorschläge gemacht und damit einen dringend notwendigen Dialog über die Maßnahmen angestoßen“, erklärt unser verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Ratsfraktion Rainer Seifert. Der Vorwurf Clausens, der Appell der Unternehmer sei eine reine Wahlkampfaktion, belastet das Verhältnis zwischen Stadtverwaltung und Wirtschaft schwer. „Rot-Grün hat das Thema in den vergangenen Wochen selbst immer wieder auf die Agenda gesetzt“, betont unser FDP-Vorsitzender Jan Maik Schlifter. „Wenn wichtige Betriebe der Stadt ein Problem anzeigen, muss ein OB zuhören und darf nicht Gespräche verweigern und Unterstellungen machen. Mit dieser fehlenden Dialogbereitschaft wird Clausen zu einer eine echten Belastung für das Miteinander in Bielefeld.“ Bereits mehrfach haben wir als FDP auf die massiven Auswirkungen der…