Das jüngst veröffentlichte Wohnungmarktbarometer der Stadt Bielefeld zeigt das katastrophale Politikversagen beim Thema Wohnen. Die Befragung von 150 Akteuren am Bielefelder Wohnungsmarkt hat zum wiederholten Male zu wenig Flächen und zu lange Bearbeitungszeiten im Bauamt als Hauptprobleme identifiziert. „Wir weisen seit Jahren auf diese beiden Stellschrauben hin. Die Verwaltung wird aber nicht stringent geführt und die Grünen blockieren die Flächen. Da von Marktversagen zu sprechen, entspricht einfach nicht den Tatsachen.“, so FDP-Vorsitzender Jan Maik Schlifter. Auch Eigenheime fehlen Nicht nur beim günstigen Wohnraum, auch bei Eigenheimen ist die Lage mittlerweile deutlich angespannt. Wir sehen uns in unserer Forderung bestärkt, in den nächsten Jahren Flächen für 1.000 Eigenheime zusätzlich zu planen. Zumindest in den Außenbezirken muss es für Normalverdiener möglich sein, sich ein eigenes Haus zu bauen. Schlifter: „Rot-Grün hat für diesen Traum vieler junger Familien außer Spott nichts übrig, aber für uns ist die Schaffung von Wohneigentum ein zentrales Aufstiegsversprechen…