FDP: Verwaltung schwächt Theaterstiftung

Am Mittwoch soll der Betriebsausschuss Bühnen und Orchester Maßnahmen beschließen, um den von der Verwaltung eingeforderten

Am Mittwoch soll der Betriebsausschuss Bühnen und Orchester Maßnahmen beschließen, um den von der Verwaltung eingeforderten Konsolidierungsbeitrag von 600.000 Euro zu erbringen. 515.000 Euro halten Theaterleitung und Ausschussmehrheit für gerade noch darstellbar. Die FDP lehnt die Maßnahmen hingegen nahezu vollständig ab. „Über 350.000 Euro kommen schon einmal aus höheren Ticketpreisen sowie und Umtausch- und Parkgebühren, sind also kein Sparbeitrag sondern pure Gebührenerhöhungen.“, so die kulturpolitische Sprecherin der FDP, Laura von Schubert. Damit widerspreche die Koalition ihrem eigenen Haushaltsbegleitbeschluss, der zwischen Mehreinnahmen und Einsparungen genau trenne, in den Einzelmaßnahmen aber immer wieder versuche, Gebührenerhöhungen als Sparen zu bemänteln.

Besonders missfällt den Freien Demokraten die Reduzierung der Miete an die Theaterstiftung. Von Schubert: „Ein Entgegenkommen der Stiftung nicht für zusätzliche Investitionen zu nutzen, sondern einfach im Haushalt als Sparmaßnahme zu verbuchen, zeigt einen völlig unpassenden Umgang mit Bürgern, die sich ideell und finanziell für unser Theater engagieren.“ Die Verwaltung habe auch noch immer nicht klar darlegen können, ob das Angebot der Mietreduktion von Seiten der Stiftung zeitlich begrenzt ausgesprochen wurde. In der Vorlage wird die Reduktion einfach fortgeschrieben.

Von Schubert: „Einzelne Maßnahmen sind echtes Sparen und erfahren unsere Unterstützung. Gebührenerhöhungen und die im wahrsten Sinne des Wortes Vereinnahmung bürgerschaftlichen Engagements lehnen wir aber entschieden ab. Die Stadt muss endlich besser mit Unterstützern zusammenarbeiten, die Theaterstiftung zu schwächen ist dafür kein guter Beitrag

von 600.000 Euro zu erbringen. 515.000 Euro halten Theaterleitung und Ausschussmehrheit für gerade noch darstellbar. Die FDP lehnt die Maßnahmen hingegen nahezu vollständig ab. „Über 350.000 Euro kommen schon einmal aus höheren Ticketpreisen sowie und Umtausch- und Parkgebühren, sind also kein Sparbeitrag sondern pure Gebührenerhöhungen.“, so die kulturpolitische Sprecherin der FDP, Laura von Schubert. Damit widerspreche die Koalition ihrem eigenen Haushaltsbegleitbeschluss, der zwischen Mehreinnahmen und Einsparungen genau trenne, in den Einzelmaßnahmen aber immer wieder versuche, Gebührenerhöhungen als Sparen zu bemänteln.

Besonders missfällt den Freien Demokraten die Reduzierung der Miete an die Theaterstiftung. Von Schubert: „Ein Entgegenkommen der Stiftung nicht für zusätzliche Investitionen zu nutzen, sondern einfach im Haushalt als Sparmaßnahme zu verbuchen, zeigt einen völlig unpassenden Umgang mit Bürgern, die sich ideell und finanziell für unser Theater engagieren.“ Die Verwaltung habe auch noch immer nicht klar darlegen können, ob das Angebot der Mietreduktion von Seiten der Stiftung zeitlich begrenzt ausgesprochen wurde. In der Vorlage wird die Reduktion einfach fortgeschrieben.

Von Schubert: „Einzelne Maßnahmen sind echtes Sparen und erfahren unsere Unterstützung. Gebührenerhöhungen und die im wahrsten Sinne des Wortes Vereinnahmung bürgerschaftlichen Engagements lehnen wir aber entschieden ab. Die Stadt muss endlich besser mit Unterstützern zusammenarbeiten, die Theaterstiftung zu schwächen ist dafür kein guter Beitrag“.

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