Schullandheime vor der Rettung

Der Rat der Stadt soll in seiner nächsten Sitzung Zuschüsse an die Trägervereine der Bielefelder Schullandheime von jeweils 30.000 Euro beschließen. Dies sieht eine Vorlage der Verwaltung vor, die aus Gesprächen der Stadt mit den Vereinen entstanden ist. Auf Antrag von uns und Bielefelder Mitte hat der Rat die Aufnahme dieser Gespräche beschlossen. Die Schullandheime der Osningschule und des Ratsgymnasiums auf Langeoog, des Ceciliengymnasiums auf Spiekeroog und das Bielefelder Hauses auf Wangerooge erhalten so einen Ausgleich für den nahezu vollständigen Einnahmeausfall durch die pandemiebedingte Absage aller Klassenfahrten. Da gemeinnützige Vereine keine nennenswerten Rücklagen bilden können, war eine den Fortbestand der Einrichtungen gefährdende Situation entstanden. 

„Aufenthalte im Schullandheim stärken das soziale Lernen ungemein. Die Klassenfahrten zu den Inseln, das ist für Generationen Bielefelder Kinder eine bleibende Erinnerung. Daher ist es gut, dass wir das erhalten“, so FDP-Vorsitzender Jan Maik Schlifter, der sich freut, dass die Verwaltung den Antrag von uns und BiMi so schnell umgesetzt hat. Bei einer Insolvenz hätte es wohl keinen Weg zurück gegeben und die Heime wären für immer verloren. Schlifter: „Alle Schullandheime werden von engagierten Vorständen getragen, die das in Ihrer Freizeit tun. Der Beschluss im Rat wird daher ein guter Tag für die Bielefelder Kinder und ist eine konkrete Stärkung und Anerkennung des Ehrenamtes.“

Der Rat der Stadt soll in seiner nächsten Sitzung Zuschüsse an die Trägervereine der Bielefelder Schullandheime von jeweils 30.000 Euro beschließen. Dies sieht eine Vorlage der Verwaltung vor, die aus Gesprächen der Stadt mit den Vereinen entstanden ist. Auf Antrag von uns und Bielefelder Mitte hat der Rat die Aufnahme dieser Gespräche beschlossen. Die Schullandheime der Osningschule und des Ratsgymnasiums auf Langeoog, des Ceciliengymnasiums auf Spiekeroog und das Bielefelder Hauses auf Wangerooge erhalten so einen Ausgleich für den nahezu vollständigen Einnahmeausfall durch die pandemiebedingte Absage aller Klassenfahrten. Da gemeinnützige Vereine keine nennenswerten Rücklagen bilden können, war eine den Fortbestand der Einrichtungen gefährdende Situation entstanden. 

„Aufenthalte im Schullandheim stärken das soziale Lernen ungemein. Die Klassenfahrten zu den Inseln, das ist für Generationen Bielefelder Kinder eine bleibende Erinnerung. Daher ist es gut, dass wir das erhalten“, so FDP-Vorsitzender Jan Maik Schlifter, der sich freut, dass die Verwaltung den Antrag von uns und BiMi so schnell umgesetzt hat. Bei einer Insolvenz hätte es wohl keinen Weg zurück gegeben und die Heime wären für immer verloren. Schlifter: „Alle Schullandheime werden von engagierten Vorständen getragen, die das in Ihrer Freizeit tun. Der Beschluss im Rat wird daher ein guter Tag für die Bielefelder Kinder und ist eine konkrete Stärkung und Anerkennung des Ehrenamtes.“

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